Folge mir:

          LL Icon Insta

          LL Icon Facebook

 

 

Gönne dich dir selbst
 
 
Ein Termin jagt den nächsten. Da war doch noch was. Ach ja - etwas Essen. Schnell was auf die Hand oder in den Topf. Nicht gerade „Lebe leichter“, aber geht schon irgendwie. Nächste Woche wird es besser. Hoffentlich….
Bei mir lösen solche Zeiten Unzufriedenheit aus und die Chipstüte nicht weit entfernt. Auch als Lebe leichter Coach (die es doch eigentlich wissen müsste) passiert es mir, dass sich etwas einschleichen will, was ich eigentlich schon als „abgelegt“ verbucht habe. Es passiert, wenn ich nicht gut für mich persönlich gesorgt habe.
Auf meinem Kalenderblatt für Februar lese ich den Satz: „Lebe ein gutes Leben“. Wie sieht so ein gutes Leben denn aus, woran mache ich es fest? Ab wann ist es gut?
Allem genügen, es immer recht machen, Fehler vermeiden, perfekt sein wollen…Das löst Stress und Unzufriedenheit aus. Es tut nicht gut. Wir „tun uns nicht gut“.
Vor einiger Zeit schickte mir eine Teilnehmerin folgenden Satz: „Sobald man aufhört, immer in allem perfekt sein zu wollen, fühlt sich das Leben viel perfekter an.“
Tatsache ist, dass wir es nicht allen und jedem recht machen können. Oft auch bei uns selber nicht. Wir finden immer Dinge an und in uns, die nicht „gut genug“ sind.
Wie wäre es, wenn wir damit aufhören? Keiner muss perfekt sein! Wichtiger ist es, dass wir uns der Herausforderung stellen uns so anzunehmen wie wir sind (übrigens auch ein Thema im Lebe leichter-Kurs).
Gehe mir dir, gehe mit deinem Leben gönnerhaft um. Gönne dich dir selbst!
 
„Wie lange schenkst du allen anderen deine Aufmerksamkeit, nur nicht dir selbst.
Wer mit sich selbst schlecht umgeht, wem kann der gut sein?
Denk also daran: Gönne dich dir selbst.
Ich sage nicht: Tu das immer, ich sage nicht: Tu das oft.
Aber ich sage: Tu es immer wieder einmal. Sei wie für alle andren auch für dich selbst da, oder jedenfalls sei es nach allen anderen.“
Bernhard von Clairrvaux
 
 
 

Impuls Januar

 

Ich bin keine Freundin von kaltem Wasser. Kalt duschen – geht gar nicht. Auch nicht nach einem Saunagang. Das Wasser muss zumindest einen „Hauch“ warm sein. Ich weiß, dass es besser für den Kreislauf, für die Gesundheit und überhaupt alles ist. Doch es geht einfach nicht. Ich bin eine „Warmduscherin“ - auch im Sommer.

„Mir wäre es zu kalt! Warum macht man sowas?“, denke ich, als ich dieses Sprichwort auf meinem Kalender lese und das Bild dazu anschaue, auf dem jemand in ein Wasserloch steigt, das in eine Eisfläche geschlagen worden ist.

Milchreis mit Spinat

 

 

„Ich glaube heute koche ich Milchreis mit Spinat!“, sage ich zu meinem Mann.
Doch dieser Vorschlag kommt bei ihm überhaupt nicht gut an. Verständlich…

Doch mir ist es egal, denn mit Corona hat sich mein Geruchs- und Geschmackssinn verabschiedet. Ich kann alles essen, doch alles schmeckt nach NICHTS.
Ich esse eine Erdbeere, ein Eis, Kartoffeln, Gemüse….. alles schmeckt gleich: Nach NICHTS.
Mein Lieblingsparfüm riecht nach NICHTS.

Einfach nur essen und trinken weil ich ja irgendetwas essen und trinken muss macht keinen Spaß.

EselWas hat wohl der Esel gedacht, in der heiligen Nacht,…

… als plötzlich mitten in der Nacht eine Schar Menschen im Stall auftauchte und ihn in seiner Nachtruhe störte, sein Futter zur Unterlage für ein neugeborenes Baby wurde. War er wohl sehr empört?

Ich weiß nicht wirklich, was der Esel gedacht hat, merke aber, dass Gedanken dieser Art mir nicht ganz fremd sind. Unterbrechungen, die mich aus meinem Alltagstrott bringen, Absprachen die umgeschmissen werden, Erwartungen und Pläne die sich nicht erfüllen… ich empfinde sie in meinem gut geordneten Leben und Alltag als störend.

pixabay Kathleen Bergmann

 

 

 

Wunder sind (un)möglich…

Vor einiger Zeit klingelte mein Telefon und am Ende meldete sich eine Frau, die wissen wollte, ob ich ein Wundermittel für sie habe. Seit Jahren kämpft sie vergeblich mit ihren überflüssigen Pfunden. Ihre mangelnde Disziplin macht ihr immer wieder einen Strich durch die Rechnung. Die Kilos wollen einfach nicht schmelzen.

Ich erzähle ihr ganz kurz, worauf es bei Lebe leichter ankommt. Meine Einladung bei einer Infoveranstaltung das Lebe leichter-Programm kennenzulernen schlägt sie aus.

Nein! Sie kann sich nicht vorstellen, dass es mit dem Lebe leichter 6x1 für sie funktioniert – sie ist doch soooo undiszipliniert.

Warum denn eine Raupe
 
 
 
 Es ist schon ein paar Jahre her, das hat eine Freundin bei einem Spiel auf die Frage „Welches Tier wärst du gern“ geantwortet: „Ich wäre gerne eine Raupe“.
„Wieso das denn?“ fragte ich.
„Na, ist doch ganz einfach,“ sagte sie, „die Raupe hat es leicht: Fressen, fressen, schlafen - schön!“
Hhmmm... die Raupe mag auf den ersten Blick ein leichtes Leben zu haben.

Herzlich willkommen in meinen

Saatkorn Gedanken01

 

 

Gedanken, Worte oder Bibelverse... manche begleiten micht länger und lassen micht nicht los.

Manchmal werden daraus nur kurze Sätze, manchmal aber auch längere Texte. Um ihnen Raum zu geben und damit sie mir nicht verloren gehen, schreibe ich sie hier auf.

Ich freue mich, wenn du dir Zeit zum Lesen nimmst. Vielleicht bringt dich das auf andere, auf neue Gedanken.

Ich wünsche dir viel Freude beim Lesen.

 

Zum Seitenanfang